Irland
2018.07.06 Irland - Galway
Guten Morgen Welt, 
Heute lassen wir dich teilhaben, an unserem schönsten Ort in Irland. Hier haben wir uns schon wohl gefühlt als wir in die Ortschaft reingefahren sind.
Sie liegt an der irischen Westküste und ist eine Hafenstadt mit einem für uns ganz besonderen Flair.
Sie liegt an der irischen Westküste und ist eine Hafenstadt mit einem für uns ganz besonderen Flair.Hier hätten wir alle durchaus länger bleiben können und meine Eltern haben aus Spass sogar Häuser gesucht die zum Verkauf stehen. Vielleicht lag es an dem bomben geilen Wetter oder an dem passenden Spaziergang an der Salthill Promenade. Hier gab es keinen Hop-on-Hop-Off-Bus, dafür ein Touristentrain, welchen wir nutzten.
Auf dem Weg zum Galway National Aquarium kamen wir an vielen Straßenmusikern vorbei. Bei allen musste ich stehen bleiben und zugucken und wollte anschliessend ein paar Euros in die Hüte werfen. 
Ab diesen Tag kann ich euch sagen, wuchsen bei Mama und Papa die Flausen im Kopf. Plötzlich machten sie merkwürdige Pläne vom Auswandern und beruflichen Neuorientierungen. Keine Ahnung was in dem Ort passiert ist und warum. Aber ab dem Tag wuchsen die Ideen eines anderen Lebens als es die deutsche Gesellschaft normalerweise vorsieht. Ab hier wurden meine Eltern (in den Augen anderer) förmlich "verrückt".
Das wir eine Weltreise machen wollen stand ja bereits vorher fest, aber ab hier wurde alles dingfest. Während wir auf Mutton Island der Sonne zugesehen haben, wie sie in den Atlantik versinkt, war für meine Eltern klar - keine Flüge und nicht die ganze Welt, sondern es muss ein Wohnmobil her und wir müssen uns für eine Region/Kontinent erstmal entscheiden. Auf dem Wild Atlantic Way kamen meine Eltern zwischendurch auf die Idee ein B&B in Irland zu betreiben oder eine Ranch in Kanada. Aber hier wurden die Träume grösser und definierter. Kennt ihr das, wenn dein Gegenüber plötzlich so ein Funkeln in den Augen hat. Das könnt ihr euch bei den beiden im vorderen Abteil des Mietwagens vorstellen, während ich Mittagsschlaf machte.
Auf dem Weg zum Galway National Aquarium kamen wir an vielen Straßenmusikern vorbei. Bei allen musste ich stehen bleiben und zugucken und wollte anschliessend ein paar Euros in die Hüte werfen. Ab diesen Tag kann ich euch sagen, wuchsen bei Mama und Papa die Flausen im Kopf. Plötzlich machten sie merkwürdige Pläne vom Auswandern und beruflichen Neuorientierungen. Keine Ahnung was in dem Ort passiert ist und warum. Aber ab dem Tag wuchsen die Ideen eines anderen Lebens als es die deutsche Gesellschaft normalerweise vorsieht. Ab hier wurden meine Eltern (in den Augen anderer) förmlich "verrückt". Das wir eine Weltreise machen wollen stand ja bereits vorher fest, aber ab hier wurde alles dingfest. Während wir auf Mutton Island der Sonne zugesehen haben, wie sie in den Atlantik versinkt, war für meine Eltern klar - keine Flüge und nicht die ganze Welt, sondern es muss ein Wohnmobil her und wir müssen uns für eine Region/Kontinent erstmal entscheiden. Auf dem Wild Atlantic Way kamen meine Eltern zwischendurch auf die Idee ein B&B in Irland zu betreiben oder eine Ranch in Kanada. Aber hier wurden die Träume grösser und definierter. Kennt ihr das, wenn dein Gegenüber plötzlich so ein Funkeln in den Augen hat. Das könnt ihr euch bei den beiden im vorderen Abteil des Mietwagens vorstellen, während ich Mittagsschlaf machte.Euer Theo
